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Mein Tag als Zurheide-Azubine (8)

Auf die Plätze fertig los, ab die Zurheide Biowelt!

Alan zeigt mir die riesige Zurheide-Biowelt, meine letzte Arbeitsstation bei Zurheide!

Nicht nur als Leistungssportlerin – ich heiße Djamila Böhm, bin Hürdenläuferin und Team Deutschland-Athletin – interessiert mich alles ganz besonders, was eine gesunde und reichhaltige Ernährung betrifft. Alan Suljkanovic ist für die Bioabteilung, hier bei EDEKA Zurheide an der Düsseldorfer Berliner Allee, zuständig. Beim Rundgang durch seine Abteilung erstaunt er mich, denn er hat zu jedem der unzähligen Produkte eine Info für mich parat. Die Bioabteilung ist übrigens 800 Quadratmeter groß. „So groß, wie der kleinste Supermarkt von Zurheide Feine Kost“, wie mir Geschäftsführer Rüdiger Zurheide in unseren Vorgesprächen bereits verraten hat.

“Herr” der Bioabteilung: Alan fühlt sich hier pudelwohl

Alan war bis vor kurzem noch Azubi, was mich dazu bringt, ihm zum Abschluss noch ein paar Fragen zu stellen. Vielen Dank für den Rundgang durch die riesige Bioabteilung. Und eine Gratulation von mir, denn ich habe gehört, dass du zu den Jahrgangsbesten gehörst!

Stell dich doch bitte mal kurz vor.
Dankeschön, sehr gerne! Ich heiße Alan. Am Samstag bin ich tatsächlich zur Absolventengala für die Jahrgangsbesten eingeladen. Ich weiß noch gar nicht, was da auf mich zu kommt, aber ich habe gehört, dass es richtig gut werden soll.

Welche Ausbildung hast du genau abgeschlossen?
Den Einzelhandelskaufmann. Davor hatte ich auch schon die Ausbildung zum Verkäufer abgeschlossen. Dann habe ich ein Jahr verlängert, um den Abschluss zum Einzelhandelskaufmann auch noch zu machen.

Ist die Bioabteilung dein Ding?
Ja, ich fühle mich hier sehr wohl. Schon während der Ausbildung habe ich hier drei Monate lang gearbeitet. Dann wurde ich zum Gespräch mit Frau Jozwiak und unserem ersten Marktleiter, Herrn Baumgarten, eingeladen. Dabei wurde ich gefragt, ob ich bleiben möchte und wo es mir besonders gut gefallen würde. Ich wollte natürlich bleiben und sagte, die Bioabteilung würde mir am besten gefallen, weil sie so interessant ist und man einfach immer wieder viel Neues dazulernen kann! Nur ein Beispiel: der Manukahonig. Er kann nur in Neuseeland geerntet werden und wird in vielen Krankenhäusern wegen seiner heilenden Wirkung eingesetzt. Von diesem Produkt haben wir viele Sorten in verschiedenen Preisklassen. So etwas finde ich sehr interessant!

Gibt es etwas, was dir bei der Ausbildung schwerfiel? Wo musstest du dich erst einmal reinarbeiten?
Das war so, als ich zum ersten Mal die Bestellung übernehmen sollte. Das war in unserer Kühlabteilung. Dort war die Kalkulation schwierig, wie viel du wann brauchst, denn die Lieferung aus dem Rhein-Main-Gebiet kommt beispielsweise nur an jedem dritten Tag. Das hinzubekommen, war anfangs schwierig, aber mit etwas Übung klappt es jetzt.

Gab es ein Highlight in deiner Ausbildung?
Ich finde es schön, dass man seiner eigenen Kreativität freien Lauf lassen kann. Auch was den Aufbau der Produkte angeht.

Wie kamst du zu Zurheide?
Nach der Realschule besuchte ich ein Berufskolleg Richtung Maschinenbau. Aber das war nicht so meins. Dann habe ich den Einzelhandelskaufmann für mich entdeckt. Meine Mutter ist auch im Einzelhandel tätig. Wir haben ein bisschen rumgefragt und sind letztlich bei einem Bekannten gelandet, der auch hier bei Zurheide arbeitet. Er hat mir dann zur Bewerbung geraten.

Gibt es ein Klischee, das die Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann betrifft, mit dem du aufräumen möchtest?
Ein Klischee, das ich oft höre, ist, dass man keine Freizeit hätte. Das stimmt einfach nicht. Genau wie hier werden überall acht Stunden gearbeitet. Danach habe ich genug Zeit für meine Hobbies und Familie.

Vielen Dank, Alan, dass du mir von deinem guten Start berichtet hast. Jetzt zeige ich dir hier mitten in der Bioabteilung mal, wie so etwas in meinem Fachgebiet aussieht.

Wer es dann doch lieber so wie Alan machen möchte, sollte sich schnell bei Zurheide Feine Kost bewerben.

Copyright: 80 GRAD / Dirk Jürgensen, Düsseldorf